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Viele Familien mit Kleinkindern genießen besonders die Sommermonate: egal ob beim Toben im Freien oder dem Besuch eines Sees oder Schwimmbads. Aber gerade bei heißem Wetter entdecken Eltern oftmals kleine Hitzepickel auf der Haut ihrer Sprösslinge. Die Pickelchen können auch im Winter auftreten, wenn das Baby oder Kleinkind zu warm angezogen ist. Der Hitzeausschlag ist keine Seltenheit bei Kindern und normalerweise kein Grund zur Besorgnis – allerdings ein Zeichen dafür, dass es Ihrem Nachwuchs zu heiß ist. Hitzepickel bei Kleinkindern und Babys können mit ein paar vorbeugenden Maßnahmen vermieden werden. Hausmittel und die richtigen Cremes lindern Juckreiz, wenn die Bläschen doch auftreten sollten.
Alles Gute!
Ihr Meine Familie-Team
Bei Hitzepickeln handelt es sich um einen Hautausschlag, der durch Wärme ausgelöst wird. Dieser kann bei Kleinkindern in Form von geröteten Körperstellen, kleinen Pusteln und Bläschen auftreten. Betroffene Stellen sind meistens:
Bei Kleinkindern, die noch Windeln tragen, treten Hitzepickel auch häufig im Bereich der Oberschenkel auf, wo die Windel aufliegt.
Besonders anfällig für Hitzefrieseln, wie der Ausschlag auch genannt wird, sind Babys mit heller Haut und Kinder, die schnell schwitzen. Zwar sind die Pusteln nicht schmerzhaft, können aber einen unangenehmen Juckreiz auslösen. Dadurch kann es sein, dass Kleinkinder mit Hitzepickeln weinerlich und unruhig sind.
Obwohl Hitzefrieseln keine unmittelbare gesundheitliche Gefahr für Ihr Kind darstellen, sollten Sie den Hitzeausschlag trotzdem als Warnsignal für eine Überhitzung verstehen und Ihrem Nachwuchs unbedingt eine Abkühlung ermöglichen.
Ein einfacher Test, um zu prüfen, ob Ihrem Kind zu warm ist: Fühlen Sie seinen Nacken. Ist die Haut dort warm und bereits schwitzig, ist Ihrem Sprössling zu heiß und er benötigt eine Erfrischung.
Gerade an heißen Tagen ist es wichtig, dass Ihr Baby Abkühlung erfährt, um Hitzepickelchen vorzubeugen und einen Hitzeschlag zu vermeiden. Verzichten Sie hierfür jedoch besser darauf, es sehr kalten Temperaturen auszusetzen: Ein stark klimatisierter Raum, ein Ventilator in nächster Nähe oder das vollständige Entkleiden des Kindes können zu einer Erkältung führen.
Folgende Tipps helfen Ihnen, Ihren Nachwuchs behutsam abzukühlen:
In besonders warmen Sommern kann es auch nachts noch zu warm für Ihr Kind sein, sodass sich Hitzepickel im Schlaf bilden können. Deshalb sollten Schlafanzug, Bettwäsche und gegebenenfalls auch der Schlafsack aus atmungsaktivem Material wie Baumwolle sein. Ist das Kinderzimmer zu stickig, lohnt sich meistens der Umzug in einen kühleren Raum. Direkte Zugluft sollte allerdings vermieden werden.
Neben einer Abkühlung, um weitere Hitzepickel zu vermeiden, können Sie bereits vorhandene Bläschen einfach behandeln. Dies ist vor allem empfehlenswert, wenn der Hautausschlag das Kind juckt und es darunter leidet. Achten Sie hier auf die richtigen Mittel: Puder oder sehr fetthaltige Cremes und Salben sind ungeeignet, um Hitzefrieseln zu heilen. Sie verstopfen die feinen Poren der Kinderhaut nur noch mehr und Schweiß staut sich weiterhin an. Besser sind Apfelessig, Zinksalbe oder Cremes mit Kieselerde. Auch kühlende Gele, die beispielsweise Aloe Vera enthalten, lindern den Juckreiz und erfrischen die Haut.
Hausmittel Apfelessig: Ist Ihr Kleinkind von Hitzepickeln betroffen, verspricht verdünnter Apfelessig schnelle Abhilfe. Hierfür 3 Esslöffel Apfelessig mit einem Liter Wasser verdünnen und vorsichtig auf die entzündeten Körperstellen tupfen.
Klingen die Hitzepickel bei Ihrem Kleinkind oder Baby auch nach mehreren Tagen nicht ab, hat es durch den Ausschlag Schmerzen oder es tritt Fieber auf: Dann sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Dieser berät Sie, wie Sie weiter mit dem Hitzeausschlag umgehen sollten, und kann überprüfen, ob es sich bei dem Ausschlag nicht doch um eine andere Kinderkrankheit wie Röteln oder Windpocken handelt.
Wie entstehen die roten Pickelchen auf der sensiblen Kinderhaut? Hitzepickel bilden sich dann, wenn Ihr Nachwuchs stark schwitzt. Da Babys und Kleinkinder sehr feine Porenöffnungen haben, kann es vorkommen, dass diese durch Schweiß verstopfen. Der Körper kann die Flüssigkeit nicht länger über die Haut abtransportieren, sodass das körpereigene Kühlsystem beeinträchtigt wird und sich Bakterien vermehren können, die dann die Hitzepickel verursachen. Dadurch steigt auch die Möglichkeit eines Hitzeschlags an.
Auch wenn Spielen und Sandburgenbauen in der Sonne besonders viel Spaß machen, sollten Kleinkinder die direkte Einstrahlung meiden und sich im Schatten aufhalten.
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