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Yard Force Mähroboter SA900ECO

Produktinformationen "Yard Force Mähroboter SA900ECO"

Der Yard Force Mähroboter SA900ECO ist der perfekte Helfer für Ihren Garten. Mit seiner Kantenschneide-Funktion, dem integrierten Regensensor und dem leistungsstarken bürstenlosen Motor meistert er mühelos Rasenflächen bis zu 900 m².

Effiziente Pflege für Ihren Rasen

  • Geeignet für Rasenflächen bis zu 900 m²
  • Kantenschneide-Funktion für präzise Rasenkanten
  • Regensensor stoppt den Mähvorgang bei Nässe
  • Bürstenloser 28-V-Motor für kraftvolle Leistung

Intelligente Technologie

Der SA900ECO verfügt über ein intelligentes Navigationssystem, das den Rasen kartiert und effiziente Mährouten erstellt. Hindernisse werden dank Ultraschallsensoren zuverlässig umfahren. Per App lässt sich der Mähroboter bequem steuern und überwachen.

Sicherheit und Diebstahlschutz

Dank der automatischen Wegfahrsperre und dem PIN-Code-Schutz ist der Mähroboter vor Diebstahl und unbefugtem Zugriff geschützt. Die Sicherheitssensoren stoppen die Klingen sofort bei Anheben oder Kippen des Geräts.

Lieferumfang

  • Yard Force Mähroboter SA900ECO
  • Ladestation mit Netzteil
  • Begrenzungskabel und Befestigungshaken
  • Bedienungsanleitung

Lassen Sie sich von dem Yard Force Mähroboter SA900ECO begeistern und genießen Sie einen perfekt gepflegten Rasen ohne Aufwand!

Eigenschaften "Yard Force Mähroboter SA900ECO"
Anzahl der Positionen: 5
Artikelgewicht: 13 Kilogramm
Betriebsmodus: Automatisch
Farbe: Schwarz/Orange
Marke: Yard Force
Material: Kunststoff
Produktabmessungen: 57T x 39B x 26H cm
Schnittbreite: 18 Zentimeter
Stil: 900 m²
Stromquelle: Batteriebetrieben

8 von 8 Bewertungen

Durchschnittliche Bewertung von 3.2 von 5 Sternen


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15. Oktober 2023 00:00

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Vale la pena por el precio que tiene

Die Medien konnten nicht geladen werden. Sencillo de colocar y de momento funciona bien. Weiterlesen

13. Juni 2023 00:00

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

tres bon materiel allemand vendu sous plusieurs marques

aucun commentaire j ai ete censure 2 fois inadmissible Weiterlesen

3. August 2018 00:00

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Nur unwesentliche Verbesserungsmöglichkeiten

Ich habe mir schon lange überlegt einen Rasen Mähroboter zu nutzen, bisher nutzten wir einen kabelgebundenen Elektro Rasenmäher zum Schieben. Gründe für einen Roboter gab es vielfältige, wir haben einen großen Garten und ich habe seit einigen Jahren nach einem Bandscheibenvorfall trotz viel Sport und Übungen massive Rückenprobleme. Gerade beim Rasenmähen habe ich am Ende Schmerzen, erstens wegen der Bewegung beim Mähen, aber vor allem auch wenn ich den Rasenschnitt zum Häckselplatz fahren und die teils schweren Säcke in den Container wuchten muss. Unser Rasen ist normalerweise zwar ziemlich grün, aber das liegt eher an dem vielen Moos und Unkraut welches im Laufe der Zeit immer wieder durchkommt. Da ein Mähroboter "mulcht" habe ich auch die Hoffnung auf eine langfristige Verbesserung der Rasenqualität. Je nach Wetter mähe ich üblicherweise 2-4mal pro Monat. Aufgrund des extremen Sommers sieht der Rasen aktuell eher wie das Überbleibsel eines Waldbrandes aus. Zu Beginn haben wir noch gewässert, aber da das auf Dauer einfach zu sehr ins Geld geht haben wir damit aufgehört für diese Saison. Trotzdem habe ich den Yardforce jetzt mal bei uns und auch bei einem Nachbarn getestet. ------------------------------------------- Lieferumfang ------------------------------------------- Der Yardforce wird inkl. der Ladebodenplatte, einem Stromverlängerungskabel (9m), dem Handbuch, einem Quick Start Guide, dem Begrenzungsdraht (100m) in grüner Farbe sowie Erdhaken für die Befestigung des Drahts im Boden geliefert. Dazu kommt noch ein Zementwiderstand mit den man zwischen das Kabel einsetzen muss wenn die mährelevante Fläche eine gewisse Mindestgröße unterschreitet, 3 wasserdichte Steckverbinder die dazu dienen Drähte untereinander zu verbinden (falls mal etwas kaputt gegangen ist) und 3 Ersatz-Klingen. Das Handbuch ist u.a. in sehr gutem Deutsch gehalten und recht umfangreich. Es erklärt deutlich detaillierter das ganze Thema als der Quick Start Guide, der mir als Neuling auf diesem Gebiet nicht verständlich genug war (es blieben dabei einige Fragen offen). ------------------------------------------- Design / Material ------------------------------------------- Die Ladeplatte ist in einfachem schwarzen Kunststoff gehalten, der Roboter Selbst in einem schicken schwarz-orangenen Design das direkt auffällt. Trotz seiner vor allem im Vergleich zu einem normalen Rasenmäher sehr geringen Größe wiegt der Roboter recht viel, was hauptsächlich am Akku liegt. An der Oberseite befindet sich eine orangene Klappe die man mit Drücken eines großen, roten Stop Knopfs öffnen kann. Darunter befindet sich das Bedienfeld mit den Tasten sowie die Einstellung der Schnitthöhe mit einem Drehregler. Die Schnitthöhe ist in fixen Stufen bis zu einer maximalen Höhe von 60mm einstellbar. Wichtiger Hinweis: Die Klappe wirkt geöffnet wie ein Tragegriff, dafür ist sie aber weder gedacht noch geeignet, da würde Sie brechen. Ich erwähne das weil es in der Anleitung leider nicht beschrieben ist. An der Unterseite ist ein Tragegriff mit einer Not-Aus Funktion (das bedeutet sobald man diesen drückt schaltet sich der Roboter aus), der Ein-/Ausschalter sowie die Messer, welche drei etwas größeren Rasierklingen entsprechen. Übrigens schaltet er sich auch aus wenn die Klappe an der Oberseite mit dem "Stop" Knopf geöffnet wird. Die Rasierklingen müssten laut Anleitung ca. alle 10 Wochen gewechselt werden und der Akku sollte nach zwei Jahren getauscht werden. Das sind natürlich die Hersteller Empfehlungen, in der Regel sagt mir meine Erfahrung bei elektrischen/elektronischen Geräten dass es auch länger hält. Sollte man die Klingen nachbestellen kostet ein Satz mit 3 Stück ca. 15€. Was ein Akku kostet habe ich bisher nicht herausfinden können. Natürlich kann auch Draht und die Haken bestellt werden. ------------------------------------------- Installation ------------------------------------------- Am Robi selbst sind an der Unterseite einige Transportsicherungen (4 Stück) aus Schaumstoff, die zunächst entfernt werden müssen (findet sich übrigens kein Hinweis in der Anleitung, ist aber natürlich offensichtlich). Als erste Aufgabe muss die Ladeplatte befestigt und der Begrenzungsdraht verlegt werden. Die Ladeplatte sollte an den Seiten jeweils ca. 1m und nach vorne ca. 2m Platz haben. Zumindest der Platz nach vorne ist definitiv wichtig, sonst gibt es Chaos beim losfahren. An den Seiten kann man durchaus auch mit ein bisschen weniger Platz auskommen. Die Ladeplatte hat an der Vorderseite eine recht helle, blaue LED die den Status anzeigt. Leider ist Sie nicht abschaltbar, was bedeutet dass der Robi in der Station nachts in einem gut einsehbaren Garten leicht als solcher erkennbar ist. Hier würde ich mir wünschen das ganze entweder abschalten zu können, oder dass es dunkler ist. Der Begrenzungsdraht wird dann um die zu mähende Fläche "verlegt", was bedeutet entweder direkt am Boden, oder leicht unter der Erde. Ich selbst habe es auf dem Boden verlegt und mit den Erdhaken befestigt, die aber je nach Größe der Rasenfläche und Anzahl der Winkel u.U. zu wenig sein könnten. (man kann Sie aber natürlich nachbestellen). Das Verlegen unter der Erde ist vor allem dann relevant wenn man den Rasen ab und an noch vertikutieren will. Die beiden Enden werden an entsprechende Anschlüsse in der Ladeplatte reingesteckt. Dazu ist übrigens das Abisolieren des Drahtes an beiden Enden notwendig, wozu am besten eine entsprechende Zange dient (im Notfall geht es aber auch mit einem Messer). Die Ladeplatte wird dann mit dem beigelegten Kabel an eine normale Steckdose angeschlossen. Sowohl die Ladeplatte als auch die Kabel sind 100% wasserdicht und sollten auch Stürme problemlos überstehen da die Platte mit 4 Erdhaken sehr gut im Boden verankert / befestigt wird. Es steht lediglich ein Knopf zur Auswahl des Signals (S1/S2) zur Verfügung, der passend zum Roboter eingestellt werden muss. Die Signalwahl spielt in der Regel nur eine Rolle wenn ein direkter Nachbar den gleichen oder einen anderen Mähroboter im Einsatz hat, damit diese nicht in die "Quere" kommen. Übrigens: Selbst wenn die Rasenfläche rundherum von entsprechend hohen (mind. 10cm) Begrenzungen wie Zäunen/Hecken umgeben sein ist der Draht notwendig. An ihm entlang fährt der Roboter nämlich wenn der Akku geladen werden muss, und findet auf diese Art die Ladestation. Am besten nehmt ihr etwas weniger als die in der Anleitung beschriebenen 40cm Abstand zur Mauer /Hecke, dann kriegt er die Kanten besser gemäht. Das erfolgt über die Erkennung der Spannung im geschlossenen Draht Kreislauf, nicht über irgendwelche Kameras oder GPS, das hat der Yardforce in dem Preissegment nicht. Gleichzeitig bildet der Draht aber auch die Grenzen, er soll laut Anleitung wie geschrieben in einem Abstand von ca. 40cm zum Zaun/Hecke etc. am Boden befestigt werden. Dies erfolgt mit den beigelegten Erdhaken, die recht stabil sind (aufgrund der zur Zeit extrem trockenen Erde war es trotzdem recht anstrengend), die im Abstand von ca. 80cm in den Boden reingehämmert werden und den Draht fixieren. ------------------------------------------- Funktion ------------------------------------------- Wichtiger Vorabhinweis: Euer Rasen darf nicht höher als 60mm sein, am besten kürzer, da der Roboter sonst nicht mehr damit umgehen kann. Der Roboter hat unter der oberen Klappe ein kleines Bedienfeld mit normalen Tasten, über die er programmiert werden kann. Als Möglichkeiten steht hier die Auswahl des Signals (S1/S2) zur Verfügung, die auf dasselbe wie an der Ladestation eingestellt werden muss. Daneben sind dann die Knöpfe für das Einstellen der Mähdauer (4,6 oder 8h je nach Rasenfläche), die Sperr/Entsperr-Taste sowie ein Knopf um den Roboter "heim" zu schicken und einen um den Mähvorgang zu starten. Die Knöpfe haben teils auch noch die Zweitfunktion um einen 4stelligen, zahlenbasieren Diebstahlsicherungs-Code in Form von Zahlen zu vergeben und eingeben zu können. Wobei das Thema mit dem Code aus meiner Sicht völlig sinnlos ist, da in der Anleitung steht wie man das direkt am Gerät auf den Werkszustand zurücksetzt. So eine Diebstahlsicherung würde meines Erachtens nur Sinn machen wenn es z.B. über eine App oder ähnliches freigeschaltet werden muss. Als erstes habe ich den Roboter eingeschaltet und mit dem "nach Hause" Knopf in die Ladestation geschickt damit der Akku vollständig geladen wird. Der Roboter führt ansonsten den Mähvorgang übrigens immer täglich aus, und zwar genau zu der Uhrzeit zu der man ihn das erste Mal gestartet hat (sofern man ihn nicht zwischendrin wieder ganz ausgeschaltet hat). Leider sind somit keine Tage programmierbar, was manchmal sicherlich kein Fehler wäre. Die Ladeplatte muss somit natürlich ebenso immer am Netz hängen, und verbraucht auch im Standby permanent etwas Strom. Mit einer programmierbaren Funksteckdose habe ich das ganze jedoch so kombiniert dass die Ladestation in der Zeit in der der Roboter ohnehin nicht aktiv ist, auch ausgeschaltet ist. In meinem Fall war nach dem ersten Ladevorgang ein komplette Aus- und wieder Einschalten notwendig, da er ansonsten nicht mehr reagiert hat. Danach hat es komischerweise immer funktioniert. Nach dem Start der entweder manuell via Knopfdruck, oder automatisch aufgrund der Zeit erfolgt, fährt der Roboter dann los. Wenn er automatisch losfährt absolviert er dabei erstmal das Kantenprogramm, fährt also einmal um die Fläche drumherum. Dabei fährt er ca. 20cm _über_ den Draht was aber in der Praxis bedeutet kann (wenn ihr euch an die 40cm Abstand haltet...) dass er nicht die komplette Kante erwischt, zumindest war es bei uns so. Danach mäht er im Chaos-Prinzip die gesamte Fläche nach und nach, und lässt die gemähten Halme einfach auf der Erde liegen, "mulcht" den Rasen somit. Die Mähleistung ist soweit ich das bei der aktuellen, wetterbedingten Rasensituation beurteilen kann durchaus gut, funktioniert täglich zuverlässig und überraschend leise ( kann auch nachts fahren). Der Robi fährt recht langsam aber problemlos auch über Unebenheiten im Boden hinweg. Ehrlich gesagt finde ich es sogar recht erstaunlich was mit drei so kleinen Rasiermessern erreicht werden kann, ich hatte mir hier nicht allzu viel erhofft wenn man das mit den großen Messern eines richtigen Rasenmähers vergleicht. Aber diese sind natürlich auch für höhere Rasen gedacht. Wenn der Robi auf irgendetwas erhöhtes "auffährt" und somit leicht "abhebt" schaltet er sich übrigens auch automatisch aus. Je nach dem ob dieser Zustand anhält oder nicht fährt er nach kurzer Zeit wieder los oder bleibt komplett deaktiviert und man muss ihn manuell wieder aktivieren, also achtet darauf ob irgendwelche Dinge in der Gegend herumliegen! ------------------------------------------- Zusammenfassung ------------------------------------------- Meine Hoffnung war im Prinzip eine erhebliche Arbeitserleichterung, Zeitersparnis und eine Optimierung der Rasenqualität. Ich kann schon einmal sagen dass es auf die ersten beiden Themen in jedem Fall zutrifft. Ob die Rasenqualität durch das mulchen besser wird muss sich langfristig zeigen. Aufgrund der einfachen Handhabung, der Robustheit und des Preis-/Leistungsverhältnis kann ich keinen wirklich negativen Punkt am Yardforce finden und würde ihn deshalb vor allem Anfängern definitiv empfehlen :) Pro + einfache Installation und gute Anleitung + robust (bis auf Deckel Mechanismus) + ordentliche Mähleistung + zuverlässig und leise + kommt gut mit Unebenheiten klar Kontra - LED an Ladestation recht hell und nicht abschaltbar - Keine expliziten Tage programmierbar Weiterlesen

13. September 2018 00:00

Bewertung mit 4 von 5 Sternen

Tolles Teil mit kleinen Abzügen in der B-Note

Vorab: In Puncto Preis-Leistung wirklich unschlagbar. Er funktioniert, macht, was er soll und ist (bisher jedenfalls) nicht fehleranfällig. Verpackung: Die Verpackung des kleinen Roboters ist schon mal top: Geliefert wird ein schweres Paket, welches aber auf jeder Seite eine Aussparung zum Tragen hat. Im Paket dann gut sortiert und gut verpackt die einzelnen Teile. Die kleinen Teile wie Rasennägel, Netzteil und Kabel sind nochmal einzeln in kleineren Pappkartons verpackt. Der Roboter selbst ist mit vielen Transportsicherungen versehen, sodass ihm auf dem Weg vom Lager bis zu einem nach Hause nichts passieren dürfte. Erster Eindruck / Optik: Wenn man alles ausgepackt hat, erschlagenen einen die vielen Teile zuerst, weil man nicht so recht weiß, was man alles machen muss, um den Roboter zum laufen zu bringen. Hier liegt auch ein kleines Manko. Die Bedienungsanleitungen (sowohl die Kurzanleitung als auch die lange Anleitung) sind -gerade im Hinblick auf das Verlegen des Begrenzungsdrahtes- keine sehr große Hilfe. Hier dürften ruhig ein paar mehr Erklärungen enthalten sein. Die Bilder in der Anleitung sind teilweise ziemlich unverständlich. Zum Glück ist aber auf der Anleitung ein QR-Code, den man mit dem Handy scannen kann. Dort gelangt man dann zu den YouTube-Anleitungsvideos und da versteht man dann auch, was man machen muss. ;-) Die Ladestation ist schlicht gehalten eine einfache schwarze Platte, auf die der Roboter auffährt und eine Erhöhung mit den Ladekontakten. An dieser Erhöhung sind auch die Kontakte, in die man die Enden des Begrenzungsdrahtes später einsetzen muss. Ich hätte mir hier eine Abdeckung gewünscht, die etwas mehr den Eindruck vermittelt, dass ein Schutz gegen Feuchtigkeit vorliegt. Aber wie bereits gesagt: Für den Preis absolut ok und wir hatten auch keine Probleme mit Feuchtigkeit. Der Roboter selbst sieht für mich sehr schick aus. Ich mag die Farbkombi und hier gibt es auch eine Abdeckung über den Bedienelementen, die vor Feuchtigkeit etc. schützt. Leider wirkt der Kunststoff an ein paar Stellen etwas "billig". Bei unserem Roboter waren z.B. die silbernen Räder mit großen Kratzern und Schmarren versehen, sodass unter der silbernen Farbe der schwarze Kunststoff zum Vorschein kommt. Ich bin realistisch -wenn man den Roboter länger im Garten laufen lässt, wird das sicher früher oder später ohnehin passieren und es hat auch keinen Einfluss auf die Funktion des Roboters, aber wenn man den Roboter neu aus der Verpackung nimmt und die Räder schon so aussehen, ist man doch erstmal "überrascht". Vorbereitung der Mähfläche: Das ist zugegeben der "nervigste" und aufwendigste Part und hat uns auch einige Stunden gekostet -aber das muss man bei jedem Mähroboter machen, damit er weiß, wo er mähen soll. Grundsätzlich wird es einem beim Yardforce versucht leicht zu machen. Im Karton sind sogar kleine Papplineale integriert, die man nutzen kann, um den richtigen Abstand des Drahtes zu Gegenständen, zum Grundstücksende, zu Beeten etc. zu finden. Dann heißt es im 80 cm-Abstand den Draht mit den Rasennägeln befestigen. Vor dem Verlegen des Drahtes bitte unbedingt die Videos ansehen, wie der Draht verlegt werden muss. Das erspart Euch dann die doppelte Arbeit, die wir hatten und... hier liegt auch ein weiteres Manko des Roboters: Er kann keine Bereiche mähen, die schmaler als 2 Meter sind. Wir haben einen kleinen Rasenbereich vor dem Haus und einen großen Rasenbereich hinter dem Haus. Diese Bereiche sind durch einen Rasenbereich zwischen Haus und Hecke erreichbar, der ca. 1,50 Meter breit ist. Wir haben den Draht um den gesamten Rasenbereich verlegt um später herauszufinden, dass der Yardforce durch den 1,5 Meter breiten Korridor nicht durch kommt und somit nicht von dem großen auf das kleine Rasenstück fahren kann. Also haben wir den Draht vom Korridor und dem kleinen Rasenstück wieder weggenommen und nur das große Rasenstück hinter dem Haus abgesteckt. Das ist ein bisschen Schade, da wir den Bereich vorm Haus weiterhin selbst mähen müssen -aber das ist zum Glück nur ein wirklich kleines Stück. Hier wäre es aber schön, wenn man technisch irgendwie erreichen könnte, dass der Roboter auch einen Korridor mähen kann, der schmaler ist, als 2 Meter. Aber auch hier gilt natürlich wieder: Bei der Preisklasse ist das wohl "meckern auf hohem Niveau". Etwas gewöhnungsbedürftig ist auch, dass die Ladestation -da sie mindestens 1 Meter von der Hauswand weg sein muss- "mitten im Garten" steht. Da dort der Anschluss für das Ladekabel und auch die Anschlüsse für den Begrenzungsdraht sind, die nicht mehr durch eine Abdeckung geschützt sind, fragt man sich hier zunächst, ob das wirklich alles Wasserfest ist. Aber wir hatten damit bisher keinerlei Probleme. Das anschließen erinnert dann ein bisschen an die Elektronik-Baukästen, die ich früher als Kind zu Weihnachten geschenkt bekommen habe. Die Enden des Begrenzungsdrahtes in die dafür vorgesehenen Klemmen einsetzen und -falls die Fläche kleiner als 100 Quadratmeter ist- noch einen Widerstand zwischensetzen. Es ist -laut Anleitung- empfohlen, die Ladestation unter einer Überdachung aufzubauen. Wir hatten dazu leider nicht die Möglichkeit, da wir keine Überdachung in der Nähe haben. Diesen Sommer hat es ja nicht viel geregnet, aber ich denke, dass wir bei stärkerem Regen den Roboter reinholen würden und das Netzkabel aus der Ladestation ziehen würden. Mähergebnis / Funktionen: Hat man die Vorbereitungsarbeiten einmal geschafft, kann der Yardforce endlich seinen Dienst aufnehmen und das macht er wirklich gut. Er hat zwar keine GPS-Funktion und fährt nicht etwa das Grundstück "in logischen Bahnen" ab, sondern man stellt -je nach Grüße des Grundstücks- eine gewisse Mähzeit ein, in der der Yardforce dann nach dem Zufallsprinzip den Rasen abfährt. Kommt er irgendwo an den Begrenzungsdraht, dreht er einfach um und fährt in eine andere Richtung weiter. Dieses Prinzip ist bei dem Preis absolut ok und die Zeit ist so gewählt, dass er nach diesem Zufallsprinzip auch jede Ecke des Rasens mal erwischt hat. Wir hatten zumindest keine erkennbaren Stellen, wo der Roboter nicht gewesen wäre. Dadurch, dass man beim Anbringen des Begrenzungsdrahtes 40 cm. Abstand vom Rand halten muss, erwischt er die Rasenkanten nicht ganz. Wir hatten überlegt, den Draht noch etwas mehr an den Rand zu bringen, wollten ihn dann aber nicht noch mal überall herausziehen. In diesem heißen Sommer war es nicht wirklich schlimm. Aber ich denke man muss irgendwann mal mit dem Kantenschneider an den Rasenkanten entlanggehen oder -falls in einem feuchteren Sommer- die Rasenkante doch zu arg wächst, den Draht doch noch einmal ein paar cm. nach außen setzen. Wahnsinnig viele Funktionen hat der Yardforce in der Preiskategorie nicht. Man kann feste Zeiten festlegen, in denen der Roboter mähen soll und die länge der Mähzeit festlegen. Die Höhe, die der Rasen behalten soll, kann man über ein Rad manuell einstellen. Als nette Zusatzfunktion ist der Yardforce mit einer Sperre ausgestattet, die die Messer stoppt, sobald man ihn anhebt und auch mit einer Diebstahlsicherung. Dennoch würden wir ihn auf Dauer wohl irgendwo sicher verwahren, wenn länger keiner zu Hause ist, denn die Diebstahlsicherung sorgt zwar dafür, dass man ihn ohne Code nicht mehr benutzen kann, wenn man ihn weggenommen hat, aber weg wäre er ja dann trotzdem ;-) Fazit: Der Kleine macht für den Preis einen guten Job. In der Mähzeit erreicht er sämtliche Stellen des Grundstücks und mäht diese zuverlässig auf die gewünschte Länge ab. Eine echte Alternative, wenn man für wenig Geld die Mäharbeiten abgeben und stattdessen lieber auf der Terrasse liegen möchte. Vorsicht ist allerdings geboten auf Grundstücken, die viele Engstellen haben, da der Roboter immer einen mindestens 2 Meter breiten Korridor haben muss, um durchzukommen. Auf Grundstücken, auf denen dies gegeben ist, nimmt er einem jedenfalls sehr gut die lästigen Mäharbeiten ab. Den einen Stern Abzug gab es dafür, dass die Räder bereits sehr zerkratzt waren, als er ankam -was jedoch ein rein optisches Problem ist und dafür, dass er unseren 1,5 Meter breiten Korridor zwischen Haus und Hecke leider nicht mähen / durchfahren konnte und daher leider nicht auf die kleinere Rasenfläche vor dem Haus gekommen ist. Weiterlesen

13. September 2024 00:00

Bewertung mit 3 von 5 Sternen

Zou het niet opnieuw kopen.

- De wekelijkse programmatie , via app, verdwijnt telkens ik een eenmalige tussenopdracht geef op de machine zelf. - Je moet elke dag apart ingeven. 7 dagen is elke dag apart programmeren. Als ik dan 1x een extra snijbeurt vraag op de robot, is de hele programmatie weer weg, en kan ik de 7 dagen weer ingeven. Erg vervelend. - Maaier loopt vlug vast, bij kleine oneffenheden in het terrein. - Zeer goede prijs. - Enkel voor een vlak terrein, en gras moet heel kort zijn. - Zeer goede kwaliteit. Weiterlesen

4. Mai 2024 00:00

Bewertung mit 2 von 5 Sternen

Okänslig krocksensor

Klippte bra och klarade hög lutning bra. Den okänslika krocksensorn gjorde att klipparen stod och slirade istället för att backa när den stötte på ett hinder. Det fick bli retur. Weiterlesen

25. Mai 2023 00:00

Bewertung mit 1 von 5 Sternen

Primo approccio ad un robot tagliaerba

La batteria dura pochissimo ed è impossibile associare il robot all'applicazione. Premetto che ho comprato il prodotto come seconda mano ma il danno visibile anticipato nella descrizione era irrilevante ai fini del funzionamento (angolo di plastica rotto). Ho connesso il robot la prima sera ed il giorno successivo era già disconnesso. Riconnetto il robot e attivo il programma di taglio settimanale. Dopo tre giorni si è disconnesso nuovamente ed è impossibile riconnetterlo. Al momento imposto il taglio di 10 ore con altezza max così son sicuro che il prato venga tagliato ma attendo i 30 giorni di valutazione per essere più preciso su copertura del prato e taglio. Forse per questi oggetti bisogna spendere altre cifre per avere un prodotto serio. Weiterlesen

26. April 2024 00:00

Bewertung mit 1 von 5 Sternen

Gut gedacht, aber miserabel umgesetzt

Die Funktionen des Mähers in Verbindung mit dem relativ günstigen Preis hatten mich zum Kauf bewogen. Leider war ich anschließend fast durchgehend enttäuscht. Keine der Apps ist bedienerfreundlich, geschweige denn fehlerfrei, außerdem fährt der Mäher außerhalb der festgelegten Zeiten NACHTS los, um den Kantenschnitt zu machen. In diesem Frühjahr zeigt er stets an, er würde angehoben, nichts funktioniert mehr und der Support antwortet nicht. Weiterlesen